Der bessere Egoist

Die Karriere des ehemaligen Bertelsmann-Managers Bernd Kundrun endete abrupt. Dann trennte er sich von einer Million Euro. Und fing ein neues Leben an.

Tue Gutes und rede darüber, heißt es. Bernd Kundrun hat erst geredet. Zur Feier seines 50. Geburtstags setzte er sich auf die Bühne des Varietés in der Hamburger Speicherstadt. Dort stand ein altmodisches Tischtelefon, das plötzlich klingelte. Kundrun nahm ab und begann ein imaginäres Gespräch mit seinem besten Freund; etwa darüber, was das Leben lebenswert macht, wie wichtig gegenseitige Hilfe ist und verlässliche Freundschaft.

Aber man hörte natürlich nur Kundruns Stimme, der es an Selbstbewusstsein nicht mangelt. Es ging darum, dass man etwas tun müsse, um die Welt ein wenig besser zu hinterlassen, als man sie vorgefunden hat. Dann sagte er zu seinem Freund – aber eigentlich zur Festgesellschaft: Ich werde eine Million Euro meines Privatvermögens für einen guten Zweck spenden.
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Auf dieser Party gegen Ende des Jahres 2007 hat Kundrun einen Anker in das Leben nach seiner Karriere geworfen. Er sollte ihn bald brauchen. Nur ein gutes Jahr später würde man ihm den Rücktritt nahelegen. Aber das wussten an diesem Abend weder er noch sein Publikum, darunter viele hochrangige Medienleute. Denn Kundrun war damals Chef des Hamburger Verlags Gruner + Jahr, in dem unter anderem »Stern« und »Brigitte« erscheinen. Der Jahresumsatz lag bei zwei Milliarden Euro.

Die Gäste, erinnert sich Kundrun, reagierten unschlüssig auf das Schauspiel. War das wieder so ein Anfall von Gutmenschentum? Kundrun verschickte ja schon seit geraumer Zeit Bücher seiner Lieblingsphilosophen zu Weihnachten. Statt Karten bekamen Vorstandskollegen oder Chefredakteure Marc Aurels „Selbstbetrachtungen“. Einige fanden es auch seltsam, dass einer erst darüber redet, was er eines Tages Gutes tun wird. Doch Kundrun hatte seine Gründe.

Normalerweise, sagt er, würde zu so einem Anlass „gelogen, dass sich die Balken biegen“. Er lacht dabei ein Lachen in sein stilles Büros hinein, aus dem man heraushört, dass er durchaus weiß, wie das geht, lügen. Aber zu seinem 50. Geburtstag, wollte Kundrun keine Lügen hören. Er wollte sich stattdessen selbst in die Pflicht nehmen und aus seinen philosophischen Studien, die er tatsächlich angestellt hatte, Konsequenzen ziehen. Er hatte erfahren, dass es nicht immer so läuft, wie man sich die Dinge ausmalt. Den Freund, mit dem er damals auf der Bühne imaginär telefoniert hat, gibt es tatsächlich. Er hatte vor vielen Jahren bei einem Motorradunfall beide Beine verloren. Dass Geld und Erfolg nicht alles ist im Leben, hat da einer für sich erkannt, der beides hat.

Sein Büro im zehnten Stock eines Bürokomplexes in der Hafencity stößt fast an Hamburgs Wolken. Der Raum verströmt den Kundrun vertrauten Duft der Macht und passt zum Geschäftszweck seiner drei Jahre alten Firma, einer Beteiligungsgesellschaft namens Start2ventures. Ein Inkubator, also Brutkasten für Firmengründungen. Nichts Wildes, eher solide Sachen. Pflege.de ging daraus hervor oder auch Toptranslation, ein weltweiter Übersetzungsservice. Manchmal lassen die Teilhaber, die „Old Boys“, ihre jungen Manager-Talente und Software-Entwickler auch E-Commerce-Modelle der Konkurrenz kopieren. Nicht originell, aber zuweilen sehr einträglich.

Jetzt durchquert ein imposantes Frachtflugzeug das Panorama hinter den wandgroßen Fensterscheiben des Büros. Kundruns Augen leuchten. Er ruft: „Ü! Sehen Sie! Ü! Merken Sie sich das! Ich erkläre Ihnen nachher noch, was Ü bedeutet.“

Ein Cliffhanger also. Okay. Kundrun macht es Freude, Regisseur zu sein, die Sache in der Hand zu haben. Und sie loszulassen, wenn er möchte. In seinen letzten Jahren bei Gruner + Jahr war das nicht mehr so. Es gebe da ein Missverständnis, sagt er. Alle dächten, Chef eines solchen Medienhauses zu sein, bedeute viel Freiheit. So viel Macht, so viel Geld, so viel Ansehen. „Dauernd reisen, immer Golf spielen. Aber das ist eine Illusion! Das Gegenteil ist der Fall, die Freiheit nimmt ab, je höher man aufsteigt“, sagt Kundrun jetzt, mit 56. Sei man erst mal oben angekommen, stelle „jeder Anforderungen, und zwar berechtigte Anforderungen“, die Mitarbeiter und Kunden, die Stakeholder und Mehrheitsgesellschafter. Die allen voran. Bertelsmann.

Die berühmte dünne Luft. Man hätte bloß nicht gedacht, dass Kundrun sie als solche empfunden hat. Der groß gewachsene Mann wirkte stets äußerst managerhaft damals am Verlagssitz am Baumwall, irgendwie standardisiert. Das Gesicht alterslos glatt, die blauen Augen einen Tick zu interessiert, die Wortwahl, wie heute noch, mit Anglizismen überfrachtet. So, als würde er dauernd auf sich selbst anwenden, was er für den ganzen großen Verlag als Schlachtruf ausgegeben hatte: „Expand your brand.“

Die Sinnfrage stellte er sich bereits als Chef

Am Ende hat Kundrun überrissen. Nur gut ein Jahr nach seinem Auftritt im Varieté musste er den Vorstandssessel räumen, vorzeitig, unfreiwillig, nach zwölf Jahren bei Gruner + Jahr und nach 25 Jahren im Mutterkonzern Bertelsmann insgesamt. Er war in Ungnade gefallen, angeblich, weil er sich für einen Posten bei ProSiebenSat.1 interessiert hat, was aus Sicht des RTL-Group-Besitzers Bertelsmann natürlich ein Affront sein musste. Aber vermutlich war das nur ein Vorwand.

Der Rausschmiss hätte Kundrun, dem Wahl-Hanseaten aus Wuppertal, den Boden unter den Füßen wegziehen können. Kundrun ist bei Bertelsmann schließlich zu dem geworden, was er war, erfolgreich, wichtig, auch einigermaßen reich. Als junger promovierter Betriebswirt hatte er im Direktvertrieb begonnen. Er hatte dafür zu sorgen, dass die Abo-Zahlen beim Bertelsmann-Buchclub stimmten. Bald übernahm er das Ruder beim Bezahlfernsehsender Premiere, dem Vorläufer von Sky, auch eine Art Vertrieb. Ende der Neunzigerjahre wechselte er in den Vorstand zu Gruner + Jahr, um 2000 dort Vorsitzender zu werden.

Den Chefbüro-Blick hat Bernd Kundrun behalten

Vom Vertriebler zum Verleger. Expand your brand. Beobachter von damals sagen, dass er die Rolle nach ein paar Jahren tatsächlich auszufüllen begann und zu dem reifte, was er formal schon war: ein Verleger. Er machte sich für die gute, aber bis zuletzt defizitäre Tageszeitung “Financial Times Deutschland” stark – sie wurde vergangenen Dezember, drei Jahre nach seinem Abgang, von seinen Nachfolgern eingestellt. Als der Familienkonzern Bertelsmann seine Pläne, an die Börse zu gehen, 2006 aufgab und darum für 4,5 Milliarden Euro Aktien von fremden Gesellschaftern zurückkaufte, warnte Kundrun intern davor. Er befürchtete, dass sein Verlag vor allem gemolken, aber nicht mehr gefüttert würde. Er rang mit der Zentrale in Gütersloh um Investitionen in die Redaktionen und um Strategien im Online-Geschäft des Medienhauses. Und unterlag oft. Vielleicht waren seine Ideen nicht gut genug. Sicher ist nur, dass Gruner + Jahr bis heute kaum Online-Medienangebote hat, die der Rede wert sind und Geld bringen, vom Portal Chefkoch.de einmal abgesehen. Das hatte Kundrun noch eingekauft.

Doch plötzlich war es vorbei und er erst 51. Gut, dass er schoneinen Plan hatte. Denn für einen bis dahin mustergültigen Zögling des Bertelsmann-Konzerns hieß das, nicht mehr nur der Logik dessen Anreizsystems zu folgen, von der er sich gern hat beherrschen lassen: Auf eine Leistung folgt die Belohnung. Dieses System, sagt der Kundrun von heute, “erstickt aber auch die Selbstständigkeit”. Seine große Ankündigung damals vor Publikum war deshalb durchaus eigennützig gewesen. Denn, so ehrlich ist er zu sich selbst: “Altruismus ist bloß der bessere Egoismus.”

Andere in seiner Lage hätten Kopfgeldjäger losgehetzt, um schleunigst einen vergleichbaren Posten zu beschaffen. Denn Pausen sind in diesen Karrieren Gift. Nicht so sehr des Geldes wegen, das ausbleibt, sondern wegen der Macht, des Ansehens, des Spiels, das weitergespielt werden muss. “Aufstieg, Abstieg, so wird gedacht”, sagt Kundrun. “Wer diesen Automatismus infrage stellt, gilt schnell als Loser.”

Er aber tat, was er längst vorhatte. Nur drei Wochen nach seinem Abschied vollbrachte er die gute Tat. Dass die Wahl auf das – heute enorm erfolgreiche – Internet-Spendenportal Betterplace.org fiel, war kein Zufall.

Noch im Jahr 2007 hatte Bernd Kundrun zehn befreundete Unternehmer, Berater und Investoren in ein schönes Hotel nach Travemünde eingeladen und mit ihnen Rat gehalten: Was tun mit einem Batzen Geld, damit daraus mehr wird – mehr für die gute Sache? Er wollte keinen Einmaleffekt mitnehmen. Seine Spende sollte der Grundstock werden für etwas, das “nachhaltig” ist.

Kundrun wollte sich auch verewigen. Er fuhr, noch als Verlagschef, nach Berlin zu Till Behnke, einem jungen Wirtschaftsinformatiker und Gründer von Betterplace.org. Kundrun war fasziniert, Behnkes Biografie schien wie ein Gegenentwurf zu seiner. Der junge Mann hatte beherzt seine vielversprechende Managerkarriere bei DaimlerChrysler drangegeben, um seinen Entschluss, die Erde zu einem besseren Ort zu machen, in die Tat umzusetzen. Nicht irgendwann, sondern gleich.

Seine Idee schien so einfach wie genial: Jeder Mensch, der etwas Gutes bewirken will (oder was er für gut hält), kann sein Anliegen auf dieser Internetseite vorstellen und um Spenden oder ehrenamtliche Mitarbeit werben. Das können Hilfen für drogenabhängige Hamburger Teenager sein, Hörprothesen für schwerhörige Kinder in Kathmandu oder Futter für herrenlose Hunde in Kroatien. Jeder kann versuchen, durch Texte, Bilder, Videos, mithilfe seiner Freunde und sozialer Netze das Vertrauen potenzieller Spender zu gewinnen.

Das größte Versprechen des Portals war: 100 Prozent jeder Spende kommt unmittelbar bei denen an, für die sie bestimmt ist. Das gab es so bisher nicht. Institutionen wie das UN-Kinderhilfswerk Unicef verbrauchten bis zu 30 Prozent ihres Spendenaufkommens für Verwaltung, Reisen, Werbung und Pressearbeit. Bei Betterplace dagegen hatten sie schon einen Businessplan, wie sie eines Tages über die Plattform Erlöse erzielen konnten, um ihre Infrastruktur zu bezahlen.

Was die Gründer dafür jedoch dringend brauchten, war genügend Geld, um ihr gemeinnütziges Start-up zum Laufen zu bringen. Aus “gut gemeint” sollte “gut gemacht” werden. Hier trafen sich die Interessen von Behnke und Kundrun, dem Macher und dem Millionär.

Aus der Ferne betrachtet, könnte man auf die Idee kommen, dass Kundrun die Spende effektvoll zur rechten Zeit eingesetzt hat: eben noch ein Verlierer im großen Medien-Karussell, nun schon wieder ein Gewinner als Social Entrepreneur. Aber eine Million Euro, sagt er, seien für ihn “keine Peanuts. Wir müssen zwar keine großen Abstriche machen. Aber das ist für uns als Familie schon richtig Geld.”

Auch deshalb war es ihm wichtig, dass sich die Spende amortisierte, ideell. Er weiß, dass so etwas funktionieren kann. Seine Frau und er haben es ausprobiert, im Kleinen und ohne groß darüber zu reden.

Als vor 20 Jahren Hunderte Kosovo-Albaner, die vor dem Bürgerkrieg im ehemaligen Jugoslawien geflüchtet waren, in Asylbewerberheimen in Rheda-Wiedenbrück im Kreis Gütersloh landeten, sagte Kundrun, der aufstrebende junge Buchclub-Manager in der Firma: Da müssen wir was machen, da müssen wir hin! Bald darauf saß er in einem kaum 20 Quadratmeter großen Raum, in dem eine sechsköpfige Flüchtlingsfamilie untergebracht war. Den Tisch hatte sie so fein gedeckt, wie es nur ging unter den dürftigen Bedingungen, zwischen Stockbetten, Koffern und Plastiktaschen. Kundrun lud die Familie bald darauf zu sich nach Hause ein. “Sie ahnen, was jetzt kommt?”

Nein.

Er sagt: “Diese Menschen gehören bis heute zu unseren besten Freunden.”
Als die Familie nach Kriegsende in die alte Heimat ausgewiesen wurde, hatte sie dort keine Bleibe mehr. Ihr altes Haus stand im serbischen Teil des Kosovo, in den sie nicht zurückkehren konnten. Da bezahlten ihnen die Kundruns den Bau eines neuen Hauses im anderen Teil des Landes. Sie hätten es sich leisten können, und alles andere wäre darum undenkbar gewesen, sagt Kundrun. “Es war, als habe man meiner Frau und mir eine zusätzliche Familie geschenkt.”

Solche Erfahrungen haben dem äußerlich glatten Kundrun innere Kanten gegeben. Sie haben ihm bewusst gemacht, dass Leistung und Belohnung nicht immer logisch aufeinanderfolgen, dass eine Geburt im falschen Land oder auf der falschen Seite der Straße alles ändern kann, Aufstieg und Abstieg nicht die alleinigen Kategorien sind, die den Menschen ausmachen.

Kundrun versichert, um bloß nicht pathetisch rüberzukommen, er habe nichts gegen den Kapitalismus, beileibe nicht. Er arbeite ja mit Kapital. “Ich mache eine rosa Schleife an meine 25 Jahre bei Bertelsmann.” Er sei dankbar für den Wohlstand, den sie ihm beschert haben, und er liebe es, sich Dinge leisten zu können. Zum Beweis greift er nach seinem Schlüsselbund und fummelt einen Anhänger heraus, auf dem Maserati steht. Nicht zu vergessen die Villa an der Alster.

Nun will das Glück gemanagt werden

In der Tiefe des Hamburg-Panoramas, das sich vor Kundruns Bürofenstern auftut, sieht man jetzt weit hinten, wie sich ein mächtiges Containerschiff durchs Wassergrau der Elbe schiebt. “Da! Ist das nicht toll? Das ist wieder so ein Ü! Ich sag’ Ihnen noch, was es damit auf sich hat.” Cliffhanger, der zweite. Da macht es einer spannend.

Kundrun ist jetzt Gesellschafter und Aufsichtsratsvorsitzender von Gut.org, der gemeinnützigen Aktiengesellschaft, die Betterplace betreibt. Eine Handvoll Großspender beendete 2009 die Hängepartie, in der sich die Betreiber um Till Behnke anderthalb Jahre nach ihrer Gründung befanden. Kundrun gab die vielleicht größte, doch nicht die einzige Spende. Die Old Boys, die ab einer Viertelmillion Euro aufwärts investierten, öffneten aber nicht nur die Portemonnaies, sondern auch ihre Adressbücher. “Brutal” sei er in sein Netzwerk reingegangen, behauptet Kundrun. Er habe jeden, der nur ein bisschen wollte, überredet, Geld zu geben und Unterstützer zu werden.

Im Geschäftsbericht lesen sich jetzt jedenfalls die Namen und Biografien der Aktionäre, Gesellschafter und Beiräte der Gut.org AG wie ein Who’s who der deutschen Kommunikations-Agentur-E-Commerce-IT-Berater-Venture-Capital-Szene. “Das ist ein einziger großer Think-and-Do-Tank”, schwärmt Kundrun. “Alle reden auf Augenhöhe, alle sind per Du.” Offenbar herrscht heute an der Spree eine Form von Freiheit, die Kundrun damals an der Elbe vermisst hat, vielleicht auch, weil er nicht gelernt hatte, wie man sie sich nimmt. Das holt er jetzt nach. Unter anderem über dieses ominöse Ü.

Das Ü kommt aus Glück, diesem sehr deutschen einsilbigen schönen Wort. Für Kundrun ist es aber mehr. Es ist sein Businessplan für den Fall nach dem Fall geworden, seine Anleitung zum Glücklichsein. Jeder Buchstabe bedeutet für ihn eine Aufgabe, die er jeden Tag erfüllen will: G steht für den Geist, der täglich Nahrung zu bekommen hat, L für die Liebe, die man bereit sein muss zu geben, Ü für das “überwältigende Weltempfinden”, das jedes Kind kenne, aber kaum noch ein Erwachsener, wie Kundrun findet: Schau mal, das tolle Flugzeug! Das prächtige Schiff! C steht für Commitment, die Hingabe an eine Sache, im Beruf oder im Karitativen. Und K ist der Körper, der gesund erhalten und jeden Tag zu irgendeinem Sport gebracht wird.

An diesem Tag ist das die einzige Aufgabe, die Kundrun noch nicht erfüllt hat. Darum geht er nachher ins Fitnessstudio.

Erscheinungsdatum
01.08.2013
Verlag
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